An Michael Garthe, RHEINPFALZ
.
Der Chefredakteur Michael Garthe spricht oft von Qualitätsjournalismus, denkt aber wohl an Qualitätsmeinung!
.
Und dann gibt es da neuerdings die auch von Michael Garthe beschworene Theorie der Filterblasen.
Wer im Netz Webseiten von Gleichgesinnten besucht, befindet sich womöglich in einer Filterblase.
.
Spott: Wie können Sie herausfinden, ob Sie hier in einer Filterblase gelandet sind? Ganz einfach: Klicken Sie oben rechts auf das Kreuzchen. Wenn es beim Verschwinden der Website "blub" macht waren Sie in einer solchen Blase. Gelbe Karte für Sie!!!
Wenn Sie nun die Seite aber erst recht nochmal aufrufen, dann herzlich willkommen in der Filterblase der Abartigen, die fit, fähig, eigentlich hochmotiviert, digital bestens unterwegs, aber nicht verblödet nicht zwangsweise in den Ruhestand wollen, den Ruhestand überhaupt nicht wollen oder wenigstens das Hinausschieben des Ruhestandsbeginns ermöglicht bekommen wollen.
Spott beiseite.
.
Dieses gesellschaftspolitisch längst mehr als relevante Thema wird im Mainstream immer wieder nach Kräften untergetaucht.
.
> Hinausschieben der Abbestellung der RHEINPFALZ
.
Memoiren 3.0 Die ruckartige Abbestellung einer Zeitung wurde schon praktiziert - und das nach zwanzig Jahren! Schluss mit der Wochenzeitung DIE ZEIT. Zu links? Eher kein Grund. Zu viel Meinungsmache statt Information mit Durchdringungstiefe? Schon eher. Aber folgende Formulierung von sich häufenden dieser Art brachte es:
.
https://www.zeit.de/1998/23/199823.kohl-rede.xml
.
Dort der letzte Satz von Fritz J. Raddatz über Helmut Kohl: "Seine Worte sind nasse Lappen."
.
Ob Michael Garthe F. J. Raddatz
.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_J._Raddatz
.
wohl als Beispiel für Qualitätsjournalismus bringen würde?
.
Erhöht die (kontraproduktive! ) Verwendung des Wortes "Primitivbürger" den "Lesewert" der RHEINPFALZ , den diese neuerdings bezüglich ihrer Themen meint dringend erforschen zu müssen?
.
Aber:
Spott: Ich werde DIE RHEINPFALZ wohl noch lange nicht abbestellen, denn es stand und steht doch so einiges drin, womit man diese Website düngen konnte und kann.
.
Spott beiseite
.
Es gibt dort durchaus Journalistinnen und Journalisten, denen man nicht aus jeder Zeile, zwischen den Zeilen - ja zwischen den Buchstaben - ihre eigene politische Ausrichtung anmerkt, die nicht reflexartig verdreschen oder bloße Transponder der Schlagwörter von Politikern oder Standard-Experten sind, die in Wahrheit nicht selten Marionetten oder gar nur Maskottchen sind.
Aber andere eben leider auch.
.
Hoffnung:
.
>> Aktuell beeindruckende Berichterstattung über den
Wissenschaftsminister von Rheinland-Pfalz, Konrad Wolf
.
Anfang 2019: Wissenschaftsminister Konrad Wolf hat ohne Beteiligung der Betroffenen die Zusammenlegung der Technischen Universität Kaiserslautern mit der Universität Landau verfügt.
Diese Vorgehensweise wurde von der RHEINPFALZ ungeschminkt als Hauruck-Verfahren bezeichnet. Sein Verhalten wurde als arrogant bezeichnet und es wurde und wird fortlaufend über den Widerstand gegen Konrad Wolf berichtet.
.
http://www.hinausschieben-des-ruhestandsbeginns.de/Neuer-Pivot-Minister-K-Wolf
.
Kein Spott: Diese klare Sprache erzeugt beim Lesen eine so schon lange nicht mehr empfundene Begeisterung. Für wie lange?
.
Ob eine solche Unterstützung durch die RHEINPFALZ für Widerstand auch einer einzelnen Person gegen ein Ministerium oder z.B. eine Behörde in einer Sache, die unabweisbar von erheblichem öffentlichen Interesse sein dürfte, wenn es jeden treffen kann, vielleicht doch einmal möglich wird?
.
Hier ein konkreter Versuch:
Unversehens Todesstrafe möglich?
.
Prof. Dr.-Ing. Karl Mentz (…)
KL, d. 02.04.2019
Staatsanwaltschaft Kaiserslautern
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit reiche ich eine
Strafanzeige gegen die Stadt Kaiserslautern,
Referat Finanzen, Kasse der Vollstreckungsbehörde,
wegen Sperrung meines gesamten Geldverkehrs mit dem Vorwurf des krassen Verstoßens gegen das Übermaßverbot wegen des Eintreibens einer Gebühr von EURO 194,18 mit der Folge potentieller Gefährdung von Gesundheit - auch Angehöriger-, potentieller Blockierung kurzfristig erforderlicher Notfallhilfe oder Wahrnehmung von Verhinderungspflege für Angehörige und mehr.
Dieser Vorgang dürfte erheblich von öffentlichem Interesse sein.
(…)
Erwartet wird die Antwort: "Sie sind ja nicht ums Leben gekommen. Angehörige auch nicht. Also was wollen Sie überhaupt!"
.
Alles andere wäre ein Wunder. Die kommen aber gelegentlich vor. Man vergleiche:
.
http://www.hinausschieben-des-ruhestandsbeginns.de/
.
dort Fall 6
.
Wird zu gegebener Zeit komplett dargestellt.)
.
Keine lokale Nachricht wert? Mehr als eine lokale Nachricht! Und an dieser Stelle womöglich inzwischen mit größerer Reichweite.
.
RHEINPFALZ, 13.04.2019 I dpa
Dreyer: Lokale Nachrichten gewinnen an Bedeutung
.
"Lokalzeitungen und ihre Berichterstattung leisten nach Auffassung der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) einen großen Beitrag zu gesellschaftlichen Teilhabe." Es sind gerade die lokalen Nachrichten über Ereignisse im direkten persönlichem Umfeld, die in Zeiten einer immer unübersichtlicher werdenden Welt an Bedeutung gewinnen", sagte sie beim Kongress Der Deutschen Lokalzeitungen in der Landesvertretung von Rheinland-Pfalz in Berlin. Und diesen Bedarf könne kaum ein Anbieter so gut erfüllen wie lokale Zeitungen."
.
Spott: Es kann ja nicht schaden, dort zu erscheinen!
.
> "Mainstream" - neues Schimpfwort von Primitiven oder
traurige Realität?
05.03.2016 M. Garthe in seiner Rubrik Neues aus der Redaktion:
Rot - grün = Schwarz
(...)
"Die meisten nationalen Tageszeitungen haben dagegen ganz bewusst eine politische Tendenz, um ein bestimmtes Segment im Meinungsmarkt abzudecken. "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und mehr noch "Die Welt" verorten sich rechts von der politischen Mitte. "Süddeutsche Zeitung" (SZ) und noch mehr die "Tageszeitung" stehen links von der Mitte.
In der Pfalz gibt es einige Hundert Rheinpfalz- Abonnenten, die zusätzlich FAZ oder SZ beziehen.
(...) Regelmäßige Leser der FAZ halten diese für objektiv und die RHEINPFALZ für zu links. Regelmäßige Leser der SZ halten diese für objektiv und die RHEINPFALZ für zu rechts.
Ist es nicht faszinierend, dass dieselbe Zeitung von den einen für rot-grün und den anderen für schwarz gehalten wird?
(...) Die große Mehrheit soll die RHEINPFALZ für ausgewogen halten. Ausweislich unserer Lesermarktforschung ist das auch so."
Wie kriegt man das hin ?
Seinerzeit erschien ein neuer Kollege - auch Pensionär - im Dozentenzimmer der DHBW.
"Hallo, darf ich mal fragen, wo sie herkommen?"
"Aus ... in der Nähe von Kaiserslautern."
"Darf ich Sie dann noch etwas fragen?"
"Ja, gern!"
"Sind Sie ein Primitivbürger? "
"Was? Wieso das denn?"
"Haben Sie heute (30.11.15) die Rheinpfalz gelesen?"
"Das tue ich mir nicht an! Was steht denn da drin?"
"Da steht heute ein großer Artikel mit dem Titel "Vom Bildungsbürger zum Primitivbürger" von Winfried Folz" drin."
"Und wie ist der dort charakterisiert?"
"Der Primitivbürger ist dort dadurch charakterisiert, dass er die ganze Politik nur noch als Mainstream sieht!"
Jubelnde Antwort: "Dann bin ich auch ein Primitivbürger!!!"
"Das soll aber ein gefährlich gewordener Bürger sein."
"Interessant - wie wird man das? Man kann doch sowieso nichts machen!"
Wir haben uns dann noch ungefährlich, aber richtig primitiv unterhalten!!!
Ohne Spott: Die Überschrift soll bedeuten: Alle, die z.B. einen Flüchtlingsstrom ohne Augenmaß nicht wollen, weil er die EU entzweien oder sogar zerstören könnte (Brexit hoffentlich nicht als Anfang!), sind schon primitiv, ungebildet und gefährlich. Das ist kontraproduktiv.
Journalisten wollen also festlegen, was noch Bildung ist, und was nicht mehr. Dazu passt, dass früher vor Landtagswahlen die Haltungen der Parteien zu den einzelnen Themen neutral gegenübergestellt wurden.
Im Jahr 2016 wurden die Haltungen benotet. Passt Chefredakteur Michael Garthe nicht auf?
Hier ein Leserbrief aus der Rheinpfalz am 05.03.2016 von einem offenbar nun altmodisch gebildeten Bürger (der sicher bald gefährlich wird!!?):
"Finde Bewerten nicht gut"
"Ich finde es nicht gut, wenn die Rheinpfalz im Wahlkampf die Leistungen der Parteien bewertet. Man kann Positionen aufzeigen und angeben, was erreicht oder nicht erreicht wurde; dies jedoch mit Plus oder Minus zu bewerten, sollte sich für eine Zeitung, die seriös und objektiv berichten will, verbieten."
Uwe Seifert, Fußgönheim
Michael Garthe legt auch fest, was bezüglich der Zeitungen rechts, links und die Mitte ist. "Ist es nicht faszinierend", dass es das bei den Zeitungen noch gibt, was der Bürger zur Zeit so sehr bei den Parteien vermisst?
Dabei ordnet er sein Blatt selbstbewusst in der Mitte, d.h. in die Reihe der großen überregionalen Tageszeitungen ein.
Ganz so sieht es noch nicht aus. Aber als ehemals (nun (seit 2016) so richtig pensionierter) Lehrender muss man nicht belehrend sein wie z.B. Winfried Folz, sondern muss mit zur Zeit noch vorhandener Meinungsfreiheit - wer weiß, wozu Upload- Filter noch führen werden - zu Höherem ermuntern!
.
> Entscheidendes Kriterium: Tiefgang und Biss bei örtlicher
und ergänzend regionaler Berichterstattung
.
Es kommt aber gar nicht so sehr auf "links" oder "rechts" an, sondern auf Investigation, Durchdringungstiefe und Logik und keinerlei Rücksichtnahme auf die Position des Interviewten (außer bei allen immer im Ton) oder den Gedanken, dass man dort ja wieder mal vorstellig werden muss und deshalb besser Hofberichterstattung betreiben sollte.
.
Spott: Tiefbohrer statt Dollbohrer (pfälzisch!) in Sachen Wahrheit! Oder ein Hinausschieben des Eintritts in den Ruhestand einer Journalistin oder eines Journalisten oder gar eines Chefredakteurs könnte gegebenenfalls nicht befürwortet werden!!!
.
Nun ist es so, dass man, wenn man den Nachrichtensender CNN sieht, zusammen mit
.
https://www.dict.cc/?s=court+reporter
.
und/oder die Website von T-Online, schneller und viel besser über das internationale, nationale und teilweise auch regionale (Bundesländer) Geschehen informiert ist. Dafür braucht man DIE RHEINPFALZ nicht mehr.
Also muss die örtliche und ergänzend regionale Berichterstattung mit den obigen Eigenschaften die Attraktivität des Blattes ausmachen.
Aber wenn man die wirklichen Gegebenheiten besser kennt, Zeit und Lust hat, sie zu verfolgen, dann verliert man so manches Mal leider den Respekt.
Beispiel:
> Eine unbefriedigende Erfahrung mit der RHEINPFALZ
Nicht die erste!
.
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Math. Dipl.-Ing. Karl Mentz
E-Mail: mz.kl@t-online.de KL, 21.3.11
Offener Brief an den Chefredakteur der RHEINPFALZ
(auch per Fax)
Betr: Berichterstattung mit zu geringer Durchdringungstiefe und
Redaktionsschluss nach Befragung der Obrigkeit
Sehr geehrter Herr Garthe,
nach der Ablehnung meines zweiten Antrags auf Hinausschieben des Ruhestandsbeginns kam Ihre Mitarbeiterin, Frau Sabrina Zeiter, telefonisch auf mich zu mit der Bitte, ihr doch zu erklären, was da gelaufen sei.
.
Meine Begeisterung hielt sich absolut in Grenzen.
.
Ich erklärte ihr, dass die Berichterstattung doch nur folgendermaßen ablaufen würde: Befragung des Betroffenen, Befragung der Amtsinhaber der FH, Befragung des Ministeriums, Redaktionsschluss und alles im Grünen Bereich für die kritisierte Obrigkeit.
So hätte ich es schon früher erlebt mit der Kritik an der Vergabe der höher bezahlten Professorenstellen durch Absprache statt durch Bewerbungen in Konkurrenzlage.
Da gäbe es ja heutzutage bessere Möglichkeiten.
.
Ich gab trotzdem Auskunft und lieferte viel schriftliches Material.
.
Dann erschien der Artikel „Ein besonderer Fall“ genau nach dem erwarteten Muster.
.
Ich glaube, dass Sie unterschätzen, wie viele Leute sauer waren!!
.
Dieser Tage erschien nun der Artikel „Keine Verlängerung“ Der Schreibende hatte schlicht keine Ahnung.
.
Und überall in deutschen Zeitungen und Webseiten von Rechtsanwaltskanzleien, teilweise (zu meinem Vergnügen) mit Kommentarmöglichkeiten:
.
OVG Koblenz: Beamte dürfen mit 65 Jahren zwangsweise in den Ruhestand versetzt werden.
.
Ein Spiel, auf das ich bestens vorbereitet war.
Ich kopiere Ihnen hier einen von mir geschriebenen Kommentar:
=========
.
Jüngeren Platz machen? Die Berufungen ziehen sich oft über Jahre hin.
.
Um 65 - wenn schon, dann hier 66 - ging es nur parallel. Da steht noch was beim EuGH an. Also eine Vertuschung!
.
Von den üblichen Einwänden gegen das Hinausschieben des Ruhestandsbeginns hatte sich Kurt Beck mit seiner Landtagsfraktion nämlich verabschiedet durch Änderung des Gesetzestextes von „…dringende dienstliche Belange im Einzelfall…“ zu „Wenn es im dienstlichen Interesse liegt…“ Volle Ausbremsung durch das OVG Koblenz:
.
„Mit der Ersetzung der „dringenden dienstlichen Belange“ wollte der Gesetzgeber nicht die Anforderungen an ein Hinausschieben des Ruhestandes senken. Vielmehr erachtete er die bisherige Formulierung nur mangels praktischer Bedeutung für erforderlich.“
.
Ein Skandal, aber ein Volltreffer für die Demonstration!
.
Das müsste Kurt Beck die Zornesröte ins Gesicht treiben, denn er hat die Änderung mit großer Reklame und finanziellem Anreiz verkauft, um Geld zu sparen und Erfahrung länger zu halten. "Nur Leistungsfähigkeit entscheidet", hieß es! Wo bleibt der Anstand von Kurt Beck? Bei Google "Kurt Beck Altersdiskriminierung Professoren" eingeben. Allgemeiner unter:
www.hinausschieben-des-ruhestandsbeginns.de (Problem/Prägnante Fälle, A dienstliches Interesse, B besonderes dienstliches Interesse, Presseartikel, Rechtsmittelabschneidung, Urteile im Volltext, Aus Landtagen, Avatar im Landtag RLP, Kritik am Rechnungshof, Haltung von Verbänden, Kontakt)
.
Dienstliches Interesse war zunächst sehr wohl schriftlich vom FH-Präsidenten bekundet worden.
.
Nach einem Telefongespräch hatte er laut Dekan "keine Freiheitsgrade mehr". "Professoren nicht in die Verlängerung" ist der Geist im Ministerium!
Keinen einzigen weiteren Fall konnte die Vertreterin des Ministeriums beim OVG nennen!
Sie konnte auch nichts zur Verwaltungspraxis sagen. Das gezielte Vorgehen (Aufforderung an die FH nach der ersten Verlängerung die Voraussetzungen für eine weitere Verlängerung zu beseitigen, was nur rudimentär gelang) wurde geflissentlich ignoriert.
.
Der Fachbereich arbeitet nach dem Blitzabgang eines gerade erst schnell berufenen Professors und der Pensionierung von zwei weiteren (einer war auch sehr „verlängerungswillig“) mit Lehrbeauftragten – immer mit „woher nehmen und nicht stehlen“ und zunehmendem Talent und immer mehr Übung, öffentlich darzustellen, dass das kein Nachteil für die Studenten sei.
.
Das OVG Koblenz hat in Wahrheit Kurt Beck eine Niederlage beigebracht. Außerdem hat Kurt Beck zu viel Respekt vor seiner Ministerialbürokratie.
.
Alle Briefe sind an seine Privatadresse gegangen. Er wusste Bescheid und kennt sich eigentlich auch mit „Messer in den Rücken“ aus.
.
Mit seiner Sprechstunde ist es leider auch nicht weit her. Schade!
.
Mit bestem Gruß an Interessierte,
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Math. Dipl.-Ing. Karl Mentz,
nun weiter in BW tätig (wo die Lehrerfahrung älterer Professoren hoch im Kurs steht, Verlängerungen für Professoren keine Probleme machen) und mit einem neuen Hobby, wie man sieht.
========
.
Wenn eine Regierung großspurig ein Beamtenprogramm ankündigt, dann kann nach vier Jahren mal nach Anspruch und Wirklichkeit gefragt werden.
.
Da gibt es neben Ihnen doch die Herren Christian Gruber und Ilja Tüchter , Sie alle drei Ihrem Beruf doch auch mit so großem Idealismus zugewandt, dass ich glatt annehme, dass Sie auch länger arbeiten werden als bis 65 und sich in der Sache noch aufraffen werden, Nach der Wahl?!
.
Und noch eine kleine Anregung: Mit der Rheinpfalz-Card müsste man sich die (einen selbst betreffenden) Artikel umsonst herunterladen können. (Nur noch Pensionsempfänger!)
.
Eine eventuelle Antwort wird hier selbstverständlich veröffentlicht!
.
Mit besten Grüßen
Karl Mentz
.
Chefredakteur Michael Garthe hat seinerzeit dünnhäutig reagiert:
.
23. März 2011 /ga/te
.
Offener Brief
.
Sehr geehrter Herr Professor Mentz
.
ich antworte grundsätzlich nicht auf offene Briefe und bitte dafür um Verständnis.
.
Mit freundlichen Grüßen
.
Michael Garthe
.
Kühl - oder?
.
Spott: Da ist unsereiner ja ganz anders drauf:
.
Ich werde auf seine offenen Briefe "Lieber Leser...", die ziemlich regelmäßig auf der sonnabendlichen Leserbriefe-Seite erscheinen, nunmehr hier mit großer Offenheit öfter mal (auch rückwirkend) antworten: "Lieber Herr Garthe, …"
.
Cool - oder ?
.
Längst im Jahre 2019 mehr als überfällig!
.
(Wird fortgesetzt)